Mittwoch, 2. Dezember 2015
Warum?
isaberry, 14:32h
Kennt ihrs? Ein Lektüretest steht an und ihr habt das Buch nicht gelesen, so wie ich. Dann müsstet ihr nur zu gut wissen in was für einer Situation ich mich gerade befinde.
Keine Lust zu lesen? Besseres zu tun? Kein Kopf dafür? Viel zu viele andere Gedanken im Kopf?
Genau richtig!
Dennoch kommt vieles mehr in eurem Leben auf euch zu immer und immer wieder aufs Neue, wie knallharte Schicksalsschläge die völlig unerwartet in euer Leben treffen.
So, wie auch bei mir.
Der 30.09.2015 ein Tag, den ich in meinem Leben nie vergessen werde.
Wie immer ging ich normal zur Schule. Erst Gemeinschaftskunde dann Kunst. Doch dann in Kunst, um kurz vor halb 10, kam auf einmal der stellvertretende Schulleiter zu mir, ich solle mit ins Sekretariat mitkommen.
Ich dachte nur, was habe ich angestellt? Was habe ich getan? Tausende Sachen fliegen einem durch den Kopf. Der Weg zum Sekretariat kam einem, wie Stunden vor.
Doch dann gings auf den Gang zu. Erst die Lehrerzimmer und dann das Sekretariat.
Am Sekretariat angelangt, meinte er ich solle in sein Büro mitkommen. Und ich dachte nur so Oh Mein Gott, was hab ich nur gemacht?
Dann ging die Tür auf von seinem Büro und ich sah meinen Onkel am Tisch sitzen.
Sofort wusste ich, es muss etwas passiert sein. Somit fragte ich nur noch, was ist passiert? Er wusste erst nicht, wie er es sagen sollte. Daraufhin ich wieder was ist passiert?
Und dann mein Onkel: Es ist was Schlimmes passiert. Dein Papa ist Tod.
Ich fing an zu weinen und wollte es nicht wahrhaben, denn mein Papa war alles für mich!
Er sagte zu mir, es war ein Arbeitsunfall und dass er in einer Maschine eingeklemmt wurde. Ich konnte es nicht glauben, denn mein Papa war immer so vorsichtig und hat sich auch immer abgesichert.
Für mich brach einfach eine Welt zusammen. Ein absolutes Papakind war ich und sonst nix.
Nun sind 2 Monate vorbei und ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Tag für Tag einfach alles erinnert mich an meinem Papa. Es ist sehr schwer zu verstehen, dass er nicht mehr kommen wird, denn ich warte jeden Tag einfach auf ihn, aber er kommt einfach nicht mehr.
Nach Außen kann mich nichts aus der Bahn werfen, daher sieht man mir auch nicht an, wie es mir geht. Denn egal was ist, ich bin ein sehr fröhliches und lebendiges Mädel und das wirklich immer. Schließlich lebt man nur einmal. Doch nach Innen gesehen, weiß ich einfach nicht weiter. Durch den Tod von meinem Papa musste ich einen großen Verlust hinnehmen, denn wir haben alles zusammen gemacht jeden Tag aufs Neue.
Und wenn man dann auch noch weiß, egal was kommt, mein Papa hätte mich nie allein gelassen, dies macht die Sache sehr schwierig. Doch ihm war keine Wahl, denn sonst hätte er mich niemals allein gelassen. Mein Papa hätte mich nie allein gelassen!
Dann treten auch noch diese vielen WARUM-Fragen auf. Damit sollte man sich aber nicht quälen, denn man erhält keine Antwort darauf! Man kann sich diese Fragen noch so oft man will stellen……glaubt mir, man erhält keine Antwort darauf.
Keine Lust zu lesen? Besseres zu tun? Kein Kopf dafür? Viel zu viele andere Gedanken im Kopf?
Genau richtig!
Dennoch kommt vieles mehr in eurem Leben auf euch zu immer und immer wieder aufs Neue, wie knallharte Schicksalsschläge die völlig unerwartet in euer Leben treffen.
So, wie auch bei mir.
Der 30.09.2015 ein Tag, den ich in meinem Leben nie vergessen werde.
Wie immer ging ich normal zur Schule. Erst Gemeinschaftskunde dann Kunst. Doch dann in Kunst, um kurz vor halb 10, kam auf einmal der stellvertretende Schulleiter zu mir, ich solle mit ins Sekretariat mitkommen.
Ich dachte nur, was habe ich angestellt? Was habe ich getan? Tausende Sachen fliegen einem durch den Kopf. Der Weg zum Sekretariat kam einem, wie Stunden vor.
Doch dann gings auf den Gang zu. Erst die Lehrerzimmer und dann das Sekretariat.
Am Sekretariat angelangt, meinte er ich solle in sein Büro mitkommen. Und ich dachte nur so Oh Mein Gott, was hab ich nur gemacht?
Dann ging die Tür auf von seinem Büro und ich sah meinen Onkel am Tisch sitzen.
Sofort wusste ich, es muss etwas passiert sein. Somit fragte ich nur noch, was ist passiert? Er wusste erst nicht, wie er es sagen sollte. Daraufhin ich wieder was ist passiert?
Und dann mein Onkel: Es ist was Schlimmes passiert. Dein Papa ist Tod.
Ich fing an zu weinen und wollte es nicht wahrhaben, denn mein Papa war alles für mich!
Er sagte zu mir, es war ein Arbeitsunfall und dass er in einer Maschine eingeklemmt wurde. Ich konnte es nicht glauben, denn mein Papa war immer so vorsichtig und hat sich auch immer abgesichert.
Für mich brach einfach eine Welt zusammen. Ein absolutes Papakind war ich und sonst nix.
Nun sind 2 Monate vorbei und ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll. Tag für Tag einfach alles erinnert mich an meinem Papa. Es ist sehr schwer zu verstehen, dass er nicht mehr kommen wird, denn ich warte jeden Tag einfach auf ihn, aber er kommt einfach nicht mehr.
Nach Außen kann mich nichts aus der Bahn werfen, daher sieht man mir auch nicht an, wie es mir geht. Denn egal was ist, ich bin ein sehr fröhliches und lebendiges Mädel und das wirklich immer. Schließlich lebt man nur einmal. Doch nach Innen gesehen, weiß ich einfach nicht weiter. Durch den Tod von meinem Papa musste ich einen großen Verlust hinnehmen, denn wir haben alles zusammen gemacht jeden Tag aufs Neue.
Und wenn man dann auch noch weiß, egal was kommt, mein Papa hätte mich nie allein gelassen, dies macht die Sache sehr schwierig. Doch ihm war keine Wahl, denn sonst hätte er mich niemals allein gelassen. Mein Papa hätte mich nie allein gelassen!
Dann treten auch noch diese vielen WARUM-Fragen auf. Damit sollte man sich aber nicht quälen, denn man erhält keine Antwort darauf! Man kann sich diese Fragen noch so oft man will stellen……glaubt mir, man erhält keine Antwort darauf.
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